Städtische Wiederaufforstung, Instrument des Überlebens und der Entwicklung in Kinshasa

1992 sagte Ruckelshaus, zitiert von Silvers und Defrie: 'Die Umwelt hat Fieber, der Mensch ist der Virus' (Prof. Binzangi Kamalandwa, 2011). Wer ist dieser gewissenlose Mensch, der Bäume entlang der Hauptverkehrsstraßen fällt, Grünflächen zugunsten von Gebäuden freigibt und Gelder für die Aufforstung von Städten ohne vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung veruntreut? Ein Mann, der gerade eine Woche in Kinshasa verbracht hat, kann die Antwort auf diese Frage leicht in seinem Mund halten: 'der Kongolese selbst'.Die Demokratische Republik Kongo ist ein großes Land im Zentrum Afrikas, das als geologischer, ökologischer und Süßwasserskandal bezeichnet wird und moderne, grüne und attraktive Städte verdient, aber die Führung auf allen Ebenen ist nicht in der Lage, ein starkes Regierungssystem und vor allem Visionen für die Verschönerung der Hauptverkehrsstraßen zu entwickeln, Die negative Entwicklung der Grünflächen, des botanischen und zoologischen Gartens trägt nicht zur Stadtentwicklung bei.