Gisela Engemann
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Pilotprojekt 'Mehr Motivation und Erfolg durch positiven Streß' stellt exemplarisch die Anwendung zustandsorienterter Maßnahmen zur Streßregulation mit Hilfe von körperorientierten Verfahren dar. Da im Sport die Möglichkeit der Einflußnahme durch psychovegetative Regulation zur Leistungssteigerung genutzt wird, liegt die Überlegung nahe, eine Übertragungsebene vom Sport auf das Management herzustellen. Zu diesem Zweck werden zunächst Gemeinsamkeiten des Bewegungsverhaltens im Management und im Sport aufgezeigt. Ferner wird das Beanspruchungsprofil im Management und damit verbundene Probleme näher erläutert Das Ziel der Arbeit ist, deutlich zu machen, daß es erstrebenswert wenn nicht sogar nötig ist, Techniken zur Streßregulation, Steigerung der Konzentration, Entspannung und Kommunikation in das Berufsbild zu integrieren. Im Sport ist das Erlernen, Üben und Anwenden solcher Techniken Bestandteil des Trainings. Auf das Management übertragen bedeutet dies, ein Angebot bereitzu-stellen, wie es das Pilotprojekt darstellt. Damit diese Idee nachvollziehbar wird, stellt die Arbeit in ihrem weiteren Verlag die körperorientierten Verfahren sowie die Planung, Durchführung und Auswertung des Pilotprojekts dar. Abschließend erfolgt eine Stellungnahme zum Projektverlauf und eine Dokumentation. Da diese Arbeit sich mit dem Bewegungsverhalten beschäftigt, gilt es zu-nächst den Verhaltensbegriff zu klären. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Bedeutung des Themas1 1.2.Methodik und Ziel der Arbeit2 2.Zum Verhaltensbegriff3 2.1.Eine Definition zum Verhalten im Sport3 2.2.Betrachtungsweisen der Psychologie4 2.3.Körpererfahrung als Grundlage menschlichen Bewegungsverhaltens7 2.3.1.Zur Definition des Begriffs Körpererfahrung7 2.3.2.Das Strukturmodell nach BIELEFELD7 2.4.Das Bewegungsverhalten im Management9 3.Strukturen und Probleme in Management10 3.1.Management und Unternehmenskultur10 3.2.Das Management und